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Nach Afghanistan: Friedensförderung geht nur kooperativ

| Kommentar

Während über das Ende des Afghanistan-Einsatzes kontrovers diskutiert wird, ist Deutschland weiter in weltweiten Konfliktgebieten engagiert. Um die Friedensförderung zukünftig wirksamer zu gestalten, müssen die deutsche Sicherheits-, Entwicklungs- und Außenpolitik enger verzahnt werden. Die neue Bundesregierung sollte die Weichen dafür stellen, fordern Dr. Andreas Wittkowsky und Carina Böttcher in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau.

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